Nachdem wir in Memmingen (genauer gesagt in Erkheim) einen Tag Pause einlegen, den wir hauptsächlich mit Mopeds fit machen und stundenlangem Pizza essen verbringen, brechen wir am nächsten Morgen Richtung Heimat auf. Wie bestellt fängt es kurz vor der Abfahrt gewaltig mit regnen an. Wir fahren wieder in "Gelb".

Die letzte Etappe lässt sich gut an. Wir sind ja inzwischen schon einiges gewöhnt. Zwischendurch verprassen wir noch unser letztes Geld in einem chinesischen Restaurant und futtern uns am Buffet mächtig Balast an. Ob es wohl daran liegt, dass Martins Moped zwanzig Kilometer vor dem Ziel mit Kolbenfresser liegen bleibt. Wir wissen es nicht.

Wir stellen es schließlich bei einer netten alten Dame in der Garage unter, schichten das Gepäck inklusive Martin um und bringen die restlichen paar Meter auf vier Mopeds hinter uns.

Die Tour ist zu Ende, wir sind glücklich und nächsten Sommer fahren wir an den Atlantik!